Samstag, 14. Januar 2012
memento mori
The little sister of a friend of our son didn't survive an encephalitis. She was still in school on Tuesday. My deepest sympathy is with her parents and her three siblings. | Die kleine Schwester eines Jungen, der eine Zeit lang recht eng mit unserem Großen befreundet war, hat eine Gehirnhautentzündung nicht überlebt. Dass so etwas möglich ist, bei der heutigen Medizin, verstört mich zutiefst. Dienstag war sie noch in der Schule, Mittwoch Nacht war sie offenbar bereits klinisch tot, gestern - am Freitag den 13. Januar - wurden die Maschinen abgestellt. Wie nah Gevatter Tod uns doch umschleicht, auch in dieser modernen Welt.
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5 Kommentare:
EIn Kind so pötzlich zu verlieren gehört zum Schrecklichsten, was ich mir vorstellen kann. Eine unfassbar große Prüfung für eine positive Lebenseinstellung, die wahrscheinlich niemand nachvollziehen kann, der das nicht auch erlebt hat.
Meine tiefste Anteilnahme für alle Trauernden!
Liebe Eliane,
sehr traurig, solche Nachrichten machen mich - selber Mutter von 3 Kindern - immer hilflos. Ich schicke dir und der Famlie all meine guten Gedanken. Fühl dich umarmt, Martina
Es tut mir unendlich leid!
Kurz vor Weihnachten mussten wir von der Mama einer Mitschuelerin Abschied nehmen. Das Leben kann so ungerecht sein ;(
Ganz viel Kraft der Familie!
Oh das ist ja ganz schlimm, da fehlen einem die Worte.
Schick Dir ganz stille traurige Grüße.
BArbara
Liebe Eliane,
mir fehlen die Worte. Wie plötzlich dieses Mädchen gestorben ist. Man fragt nach dem Warum.
In meinem persönlichen Umfeld hatten wir auch plötzliche Todesfälle. Die Nähe zu lieben Menschen, Gespräche, vielleicht nur eine Umarmung, gerade was man den Trauernden selbst geben kann, sind da sehr hilfreich. Nicht allein sein mit dem tiefen, unsäglichen Schmerz. Vieles andere, was einen sonst umgibt, wird unwichtig.
Ich denke an die Familie dieses Mädchens und auch an deine Familie.
LG Heidi
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