Sonntag, 11. April 2010

abenteuer | adventures


Ich bin zur Zeit in Arbeit vergraben, unter anderen für eine neue Website von Glengarriff (ist noch nicht online) und für ein Büchlein über die Gärten des Ortes. Zwischendrin müssen Fotos geschossen werden, unter anderem von Garinish Island. Hier der nun überall blühende kokosduften Stechginster (Ulex europaeus). | I am buried in work (a new website for Glengarriff and a booklet about the wonderful gardens of the area) so I have drive or even sail around to take missing photographs.


Wie immer an dösenden Seehunden vorbei (übrigens auch zu sehen in der Dokumentation am 14.4. um 21 Uhr im SR/und anderen Dritten). | Of course we always take shots of those lovely harbor seals.


Und ab in den ummauerten Garten. | The entrance to the Walled Garden in Garinish Island.


Die Kirschen beginnen zu blühen. | The cherries are starting to bloom.


Die Sternmagnolien blühen. | Gorgeous star magnolias are in full bloom.


Und auch die traumhaft nach Maiglöckchen und Vanille duftenden Skimmia-Sträucher blüten an jeder Ecke. | And the wonderful fragrance of lilly-of-the valley with vanille could be detected in many corners of the garden.


Abends auf Spurensuche: Unser Hund ist mit gut 5 Meter langer Leine abgehauen. Es war klar, dass er irgendwo zwischen Meeresfelsen oder Mäuerchen stecken bleiben würde. Also haben wir uns pfeifend und rufend auf den Weg gemacht. Irgendwann konnten wir seine Antwort hören und nach fast einer Stunde auch mitten in der Prärie orten [hoffentlich werde ich nicht von einer gewissen Outdoor-Firma wegen dieses kreativen Fotomotives angegriffen ;-) ]. | Our dog  ran away - incuding his 15 ft long rope. We feared he would get strangled between rocks or fences and went to search for him. Of course we found prints and after a while he answered our calls and whistles.


Zum Glück durften wir mit Hilfe eines Bauers in seinen Stechginsterdschungel eindringen 8inmitten der Schwärze des Fotos), durch zentimeterhohe Matsche mit fetten Kuhfladen. Ganz kurz vor Dunkelheit hatten wir ihn, nach fast drei Stunden Suche. Bloggerfreundin Sabrina, die zu Gast ist, konnte einen abenteuerreichen Tag abschließen. | It took more than an hour to locate him, lucky enough a farmer let us into his huge property and led us through a djungle of dense gorse. The dog was stuck between some stones at a stream (in the blackness of the above picture) and had only one foot of his rope left to move a little bit. It was almost dark when we could free him, a blogger-friend is here to visit us and we could offer her a great evening of rural adventures.

6 Kommentare:

Akaleia hat gesagt…

Na, das kann man gerade gebrauchen - Geo-Caching mal auf andere Art-...hahaha! Aber es ist ja gut, dass er sich nicht dabei verletzt hat.
LG
und frohes Schaffen wünscht Dir
Birgit

Michaela 3er hat gesagt…

Ja,ja, immer diese Wauzis.. wenn sie sich verselbstständigen gibts meistens Ärger... aber: sie bringen immer Abwechslung ins Leben, denn sonst könnte uns ja eines Tages langweilig werden...! Wie man das Bindungsverhalten Mensch-Hund intensiviert lerne ich selbst gerade im intensiv-Hundetraining.. echt spannend! Wie das gesammte Leben mit Hund+Katz+Kind+Familie. In diesem Sinne liebe Grüße auf die Insel, Michaela 3er

Ines hat gesagt…

mmmh - ich liebe den Ginsterduft! Der 'Duft' mit dem euch euer Hund nach dem Auflug durch die Kuhfladen vermutlich betört hat, der hat im Gegensatz zum Ginster doch etwa regelrecht Bodenständiges *ggg*

LG
Ines

pure Viefalt hat gesagt…

Oh das sind wieder herrliche Bilder und Eindrücke - was habe ich das Internet doch vermisst!

*wink*
Betty

Vicki Lane hat gesagt…

I'm so glad your found your dog! And that last picture is breath-taking!

Regina P. hat gesagt…

diese wunderschönen Blüten, wenn man den Frühling nur festhalten könnte, das geht viel zu schnell vorbei mit den Blüten. Danke für den Fernseh Tip.
LG
Regina